Möbel und mehr ...

Markus Eisele
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Wer kennt das nicht: Umzüge und neue Wohnung und neue Möbel. Nachdem ich dachte, dass sei alles erstmal wieder erledigt und die Reklamationsrunden hätten erstmal ein Ende, geht seit gestern alles von vorne los.
Das Kinderzimmer ist angekommen. Leider haben die Schranktüren Macken, ein Dämpfungsscharnier funktioniert nicht richtig, zwei Stangen am Bettchen sind gesplittert und eine Seitenwand vom Schrank scheint beim Transport einen unsanften Dämpfer bekommen zu haben. Kaum zu glauben. Mal davon abgesehen war das Möbel von einem namhaften Hersteller für Kindermöbel in einem denkbar dreckigen Zustand. Überall Kleberreste (Leim) und selbst auf den Fronten klebte Verpackungsmaterial mit teilweise doppelseitigem Klebeband. Unglaublich.
Zum Glück scheint das Möbelhaus mit diesen und änlichen Überraschungen bereits Erfahrungen gemacht zu haben. Die Reklamationsaufnahme war denbar einfach telefonisch möglich und ein Austausch wurde versprochen.
Ärgerlich bleibt es allemal:
a) müssen wir jetzt weitere drei Wochen warten, bis alles fertig ist.
b) ist die Reklamationsabwicklung einfach nur nerfig
c) hab ich dieses blöde Dejavu-Gefühl (haben das alles grad erst mit der Küche mitgemacht) und
d) bleibt die Angst, dass die Abwicklung doch nicht so reibungslos verläuft.

Hoffen wir das Beste.

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