"SOA is Dead"!?

Markus Eisele
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In seinem Blog erklärt William Oellermann warum aus seiner Sicht die Diskussion darüber, ob SOA tot sei oder nicht, am eigentlichen Problem vorbeigehe. Wichtig seien vielmehr die anstehenden Aufgaben. Probleme verschwänden nicht, bloß weil man sich entschließe, ein Akronym wie SOA aufzugeben. Betrachte man das, was seit dem Aufkommen der Bezeichung SOA erreicht wurde, sei es schon erstaunlich, wie lange man gebraucht habe, um da anzukommen, wo wir heute seien.

IT zu Business Technology machen
Das eigentliche Ziel sei schließlich die Zusammenarbeit von Business und IT zu befördern, um so den Business Nutzen der Technik zu erhöhen. Hauptproblem aus Oellermanns Sicht sei dabei, dass die meisten Organisationen so wenig funktional seien, dass man fast sagen könne, sie seien profitabel obwohl und nicht weil es sie gibt. Das mache es für diese Organisationen aber beispielsweise kaum möglich, in naher Zukunft einen höheren Grad an Agilität zu erreichen.
Nenn es wie du willst - aber arbeite daran!

Über kurz oder lang sei die Entwicklung weg von den hergebrachten IT-Silos aber unvermeidlich, um mehr Nutzen aus Technologie zu ziehen. Sein Fazit: "Sollte SOA tatsächlich tot sein, in Ordnung - lang lebe das nächste Akronym." Es gebe aber in jedem Fall eine Menge Arbeit zu tun und das sei letztlich entscheidend.

(Quelle: http://it-republik.de/business-technology/

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